Vom Kunden lernt man immer am meisten, und es ist wichtig diesen zu treffen. Schokolade wird meistens über den Handel verkauft. Es gibt zwar Fabrikverkäufe und einige wenige Läden direkt vor Verarbeitungsort , doch warten da eben Kunden, die speziell auf den Hersteller zugehen möchten.
Auch die Masse wird weniger angesprochen. Eine Reisemesse würde sich dazu lohnen. Denn dorthin kommen mehr Interessierte, die sich gerne überraschen lassen. Schokoreisen verbinden sich mit Glück, obwohl dies kitschig klingt, beläuft es sich nämlich echt vorwiegend auf sinnliches Glück. Auf der Webseite skizziere ich einige Ideen dazu. Die Rückmeldungen auf einen Startup Kongress, genauer auf unser dortiges Projekt über Schokoladenreisen kamen ebenso bei uns an. Nur so richtig vorstellen können sich diese Exkursionen etliche Leute kaum. Wir hätten so gerne eine Reisemesse darüber organisiert, so wäre dies besser rübergekommen. Vielleicht klappt dies ein nächstes Mal.
Dort müssten betreffende Programme vorgestellt und verkauft werden. Nur die Reiseindustrie verfügt über knappe Budgets, und wenn noch Anbieter aus Kakaoländern ausstellen möchten, bräuchte es die Unterstützung dieser Industrie. Nichtsdestotrotz gehe ich dies an.
“Mein Vorteil falls zustande kommend; direkter Kundenkontakt, Gespräche, Markttests, Emotionen und sicher einer unter anderen Höhepunkten bei Messen: Schokolade haben alle gern. Wie hole ich die Industrie ins Boot? Reden, reden, reden.»